FAQ - Fragen und Antworten



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Eine Mail (6.5.2013)

Hallo Frau XXXX, ich hatte mir fest vorgenommen heute nach München zu kommen. Leider bin ich wieder gesundheitlich zu sehr "angeschlagen". Mein Blutdruck ist momentan ziemlich hoch, weshab ich nicht so weit fahren kann/sollte (30 Km hinter Ingolstadt). Ich beschreibe Ihnen einfach mal grob Ursachen & Probleme, die ich habe. Vielleicht verstehen Sie dann besser warum ich a) gesundheitlich so instabil bin b) im Allgemeinen recht skeptisch geworden bin, was Einrichtungen und Organisationen in Bayern angeht. Ich wurde bei meinem ehemaligen Arbeitgeber sehr schlecht behandelt. Dabei ist zu bemerken dass es jahrelang keinerlei Probleme gab. Nach einem Wechsel der "Chefs" wandelte sich die Situation. Man beleidigte mich schwerst, auch - und vor Allem -mit Hinsicht auf meinen Schwerbehindertenausweis mit 80%. Als ich dies anprangerte legte man mir dies u.A. als "Instrumentalisierung" meiner Schwerbehinderung aus. Ich hätte "einen Sprung in der Schüssel", "ob ich schonmal mit normalen Menschen geredet hätte" usw. "Der Schwerbehindertenausweis wäre nur ein Rettungsanker"...

Ich wurde immer und immer wieder zum Chef ins Büro gerufen. Über einen längeren Zeitraum. Vom Schwerbehindertenvertreter in der Firma (Ixxxxxxx) wurde ich dann sogar bedroht, als ich ihm sagte, dass ich mich deshalb beim Vorstand beschweren werde (nachdem Betriebsrat, Gewerkschaft, Personalabteilung nichts bzw. das Gegenteil des Gewünschten zur Folge hatte: Verschlimmerung des Drucks). Ich würde nirgends mehr eine Arbeitsstelle finden (weil Arbeitgeber Schattenakten führen, die untereinander ausgetauscht würden), usw.

Ich bekam schließlich auch im Laufe der Zeit 2 unterschiedliche Neuroleptika, weil mir u.A. die Zustände niemand glaubte. Es wurden von der Firma auch Stellungnahmen geschrieben, ich würde mir die Beschimpfungen einbilden, sie hätten nie stattgefunden (->Akteneinsicht Integrationsamt). Es wurde sogar in meiner Gegenwart von der Person strikt abgestritten.

Ich fertigte dann Bandaufnahmen an, um meinen Ärzten gegenüber meine Unschuld bzw. das Zutreffen meiner Version nachweisen zu können. Als später Compliance-Manager und Personalleitung mit involviert waren, wurde ich wieder bedroht: Aufs Anfertigen derartiger Aufnahmen stünden 2 Jahre Haft. Ich wurde in einen sehr schlechten Aufhebungsvertrag gedrängt "Ich solle froh sein, wenn ich so davonkomme". Meine ehemalige Münchener Anwältin, die mir empfohlen wurde (und beste "Connections zur höchsten Ixxxxxxx-Leitung hat, wie ich inzwischen weiss), bestätigte dies. Von der Abfindungssumme wurde ein Betrag (1/3) abgezogen und als Schmerzensgeld definiert. So wurde mir dann eine relativ geringe Summe als Abfindung und Schmerzensgelt ausbezahlt (andere Mitarbeiter, die regulär das Arbeitsverhältnis beendeten, bekamen bis zu der dreifachen Summe -ohne dass diese verletzt wurden). Die Meinung einer "Fachperson" dazu: Damit die Firma später einmal sagen kann "Wir haben ihm doch bereits ein Schmerzensgeld bezahlt...".

Davongetragen habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung mit Blutdruckentgleisungen auf Werte bis 270. Quälende Kopfschmerzen. Ich hatte schon mehrmals Netzhautblutungen, einmal auch Ablösung der Netzhaut wegen Einblutungen. Ausserdem hat man bei zwei Kernspinuntersuchungen Bereiche mit Bindegewebe am/im Gehirn gefunden. Meine Ärzte spielen das herunter; -immerhin habe ich damals, als ich knapp eine Woche extremste Kopfschmerzen mit Doppelt-sehen hatte, nur - ohne weitere Untersuchung- Kopfwehtabletten bekommen. Es scheint aber so zu sein, dass solche Stellen auf ehemalige Gehirnblutungen hindeuten können... Wenn ich Netzhautblutungen hatte, -also warum sollten Gehirnblutungen ausgeschlossen sein? Seither habe ich jedenfalls ein ernstes Problem: mein Arbeitsgedächtnis.

Aktuell versuche ich, um wieder eine Perspektive zu haben, mit Unterstützung meiner Eltern ein Studium der Elektrotechnik durchzuziehen; leider sieht es momentan dbzgl. recht schlecht aus. Ich konnte krankheitsbedingt nicht xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (mit ärztlicher Bestätigung), aber darauf nehmen viele keinerlei Rücksicht. Trotz glamouröser Inklusionspräsentationen durch die Hochschulleitung. Nachteilsausgleiche stören viele einfach; - stehen dem Bauchgefühl-Gerechtigkeitsempfinden entgegen. Ich wurde z.B. trotz eines freien Platzes nicht für die Weiterführung eines allgemeinwissenschaftlichen Faches zugelassen. Ich verliere so ein Jahr (wird nur jedes 2. Semester angeboten).

Ein Professor, den ich privat kenne, hat mir nun ein Urlaubssemester aus Krankheitsgründen empfohlen...

Die Diplom-Psychologin Frau Schulz - denke ich - wollte mir damals helfen. Ich hatte bei ihr Beratungstermine wo ich ihr vieles von meiner Behandlung durch meinen Arbeitgeber erzählte. Sie war recht geschockt und ich hatte echt das Gefühl dass sie mir ernsthaft helfen wollte. Im Gegensatz zu allen anderen.

Allerdings hatte ich dann den Eindruck dass sie nicht mehr konnte oder durfte (?). Ich bekam auch keine Antworten mehr auf meine EMails. Denn sie war plötzlich weg!, wie ich schließlich von Frau Heiser erfuhr. Möglicher Weise wäre sie zu "engagiert" gewesen... was man so von Anderen hörte...

Andere Stellen, wie Integrationsamt und Fachdienst haben mir kaum effektiv geholfen; im Gegenteil. Mir wurde in einer Runde klar gemacht dass ich z.B. keine Anzeige erstatten dürfe. Ich würde dann sofort und zu Recht fristlos gekündigt werden. usw. Rechte und Möglichkeiten verlieren. Ich hatte immer das Gefühl dass man mir ausnahmslos alle Schuld aufbürdete, und dies obwohl ich nie /nicht mal ein böses Wort aussprach... In einer Reaktion der Firma wurde sogar geschrieben: Wir können nicht nachvollziehen (so ungefähr) wo da ein Problem von Seiten der Firma her existieren solle...

Inwischen, seit mir der Fall des Gustl Mollath (und andere weitere Fälle) bekannt ist, ist mir und einigen anderen aber einiges klarer geworden. In Deutschland, -insbesondere in Bayern- zählt manchmal gar nicht so genau was die Wahrheit ist oder wer an einer Sache unschuldig ist. Warum sollten sonst auch Band-Aufnahmen verboten sein? Es geht um übergeordnete Interessen. z.B. von Parteimitgliedern (Mollath vs WöXXX/CSU), vom Interesse der Wirtschaft nicht zu schaden (selbst wenn diese an einer Missere zu 100% selber schuld ist), usw..

So mancher hier in Bayern kann ein Lied davon singen. Regelmäßig macht man die Leute so lange mundtot, bis für die Übeltäter (incl. in der Justiz) sämtliche Verjährungsfristen abgelaufen sind. D.h. man kann mit etwas Überlegung schon darauf kommen, dass die Gesetze zu einem gewissen Grad (die im Übrigen massiv auf Lobby-Korruption basieren, siehe z.B. nur das Youtube-Video: "water makes money") von und für Kriminelle gemacht sind.

Zugegebener Maßen: Krass, aber offensichtlich zutreffend. Für was sonst bräuchte man sonst überhaupt z.B. Verjährungsfristen -ausser aus dem einen Grund um Kriminelle zu schützen? (Ich denke da auch an Vergewaltigung von Kindern, die -sind sie erst mal Volljährig- keine Rechtsmittel mehr einlegen können; s. Internet "Norbert Denef".)

Deshalb macht es für mich auch Sinn, warum man partout keinen "einheimischen" Asperger-Betroffenen auf der kommenden Fachtagung im April zu Wort kommen lassen will. "Hätte ja ich sein können", der dann die ganzen schönen Fassaden von Inklusion in Bayern einreisst, bzw gar von gezielte Menschenrechtsverletzungen und Kollaboration mit offensichtlich kriminellen Kreisen berichtet(?). Von Leuten, die elementare Rechte -egal was sie versuchen- nicht durchsetzen können. Nicht nur als Verschwörungstheorie, sondern dies auch noch auf Wahrheitsbasis (im Gegensatz zum geschriebenen Recht) beweisen kann.

Wissen Sie, warum man mich nicht weiter angreift?: Weil ich die Personalgespräche weltweit verteilt habe (in Form von MP3s der Bandaufnahmen, wo ich übel im Bezug auf meine Schwerbehinderung beschimpft werde, was die Firma sogar schriftlich strikt geleugnet hat), viele Leute meinen Fall inzwischen beobachten und ich damit drohe -sollte mir etwas passieren (Haft, oder was auch immer) diese Gespräche weltweit veröffentlicht werden. Dies ist mein Schutzschirm, basierend auf reiner Wahrheit, grundlegender Ethik und Intelligenz (>3 Sigma). Ich hab da, wie man sieht, weitgehend das Vertrauen verloren.

Und das ist sehr belastend. Weit über-Grenzwertig! Für mich und ganz besonders für meine Eltern und meinen Bruder. Eine Besserung könnte nur stattfinden, wenn man einlenkt. Denn ich habe immer das Gefühl bzw. ich weiss es definitiv: im Streben nach Gerechtigkeit, Wahrheit und Ethik nícht nachlassen zu dürfen. (Deshalb bin ich auch vom neuen Pabst ganz angetan. Vielleicht kommt ja doch langsam ein allgemeiner Wertewandel in gange. Ich weiss nicht warum- aber als ich ihn das erste mal sah und sprechen hörte, da fühlte ich etwas ganz besonderes: Hoffnung).

Wenn es mir wieder besser geht, d.h. beim nächsten Mal mein Kreislauf stabiler ist, werde ich zum Treffen der MAS-Gruppe kommen.

Viele Grüße Sascha Kolb

20.1.2013 - Ich wurde gefragt, ob ich etwas gegen Juristen (allg.) habe

Es gibt ein paar Erfahrungen, eigene und die anderer Leute, Vorkommnisse und natürlich weitere Informationen an die ich gekommen bin. Ein paar Faktoren zähle ich einfach mal auf:


Allerdings darf man nicht übersehen dass es auch sehr fähige Juristen gibt; mir ist schon klar, dass allzu pauschale Aussagen problematisch sind. Allerdings verknüpfe ich eine bestimmte Hoffnung damit. Ich pauschalisiere nur, weil ich etwas damit bezwecke (!).

Fehler werden die nächsten Tage verbessert, sry (Kopfweh)

19.Januar 2013

Eine E-Mail habe ich gestern an den MdL (Bayern) Herrn Neumeyer und die Justizministerin geschickt:
Sehr geehrter Herr Neumeyer,
sicherlich erinnern Sie sich noch an meinen Fall und unser Treffen in Abensberg. Da Sie der Integrationsbeauftragte der bayerischen Staatsregierung sind, hatte ich mich an Sie gewandt.
Ich war damals unter sehr verwerflichen Umständen bei Ixxxxxxx ausgestellt worden (bekam wegen nachweislich falscher Stellungnahmen sogar Neuroleptika). Weitergeholfen in der Sache (um zu Gerechtigkeit zu kommen) hat mir damals leider kaum jemand. Weder Ämter, Beauftragte noch Gewerkschaft, Politik oder Juristen). Diese anschließende E-Mail habe ich vorhin an jemanden geschrieben, der mich nach der Situation fragte. Daraus können auch Sie den aktuellen Status ersehen.

Ich empfehle Ihnen die E-Mail durchzulesen, auch wenn es ein rel. langer Text ist. Denn "in der Sache" werde ich nachweisen müssen dass ich viel Energie investiert habe um Recht/ Gerechtigkeit zu bekommen. Ich werde auch an den Prozesskostenfinanzierer schreiben, dass ich ein Gespräch mit Ihnen hatte. Ich muss dies machen, da ein US-Prozesskostenfinanzierer und die US-Justiz nur dann tätig werden (ein rel. neues US-Bundesgesetz), wenn man im eigenen Land trotz grosser Anstrengungen nichts erreichen kann. Man kann dann als Ausländer eine ausländische Firma in den USA verklagen lassen. Einzige Voraussetzung: Die Firma muss in den USA geschäftlich tätig sein. Der Fall Gustl Mollath dient mir hier als weiterer Beleg für das verderbte/ korrumpierte System, welches durch Gesetzgeber, Justiz und Wirtschaft so manches Opfer im Würgegriff hält und nicht mehr loslässt (Gustl Mollath ist immer noch gefangen). Durch meinen Fall werde ich, da Ixxxxxx sicherlich nicht in meinem Sinne reagieren wird, ab Februar alles daransetzen Bayern und Deutschland international bis auf die Knochen zu blamieren. Ein System, bei dem Wahrheit, Logik/ Intelligenz, Ethik/Menschenwürde sich geschriebenem Recht (auf zweifelhaften Grundlagen/Lobbyismus) und dummen Auslegungen meist nur 2-dimensional denkender Juristen unterordnen müssen, -muss man den zukünftigen Generationen zuliebe einfach versuchen zu verändern. Oder wo soll das in Zukunft noch hinführen? Zu einer neuen Art eines totalitären Systems? Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich, da Ixxxxxxx eh nicht reagieren wird, keine andere Wahl habe als mein Problem ein-für alle Mal offensiv anzugehen. Um in diesem Land überleben zu können und nicht im menschenverachtenden Harz-System oder gar als Nachbar neben Gustl Mollaths Zelle zu landen.
Wenn Sie sich erinnern: Mein Vorhaben mit Flamberg Auido OHG war rein Allgemeinnützig! Ich habe normal kaum persönliche Interessen an Reichtum etc. Es hätte eine Integrations-Firma werden sollen, die Menschen mit Autismus beschäftigt. ..und die Prognosen der Kammern, -wenn SIe sich noch erinnern, waren sehr gut.

Viele Grüße & noch ein Gutes Neues Jahr
Sascha Kolb
Kelheim
www.athrun825.com



Hallo Herr XXXXXX,
vielen Dank für Ihre nette E-Mail. Natürlich denke ich noch an Sie; Sie waren damals einer der ganz wenigen, mit denen man bzw. ich noch vernünftig kommunizieren konnte. Auch hatten Sie mir Axel S. empfohlen. Das war damals alles Überlebenswichtig; -auch wenn die Fahrten nach München in einem grösseren Ausmaß eine Qual waren (aber da ist ja dann öfter mal meine Mutter gefahren). Aber nach den Gesprächen mit Ihnen ist es mir immer merklich besser gegangen als davor. Das war mit anderen Leuten oft ganz anders... NaJa, das mit den "Angelegenheiten regeln" ist so eine Sache.. Ich weiss nicht ob sie den aktuellen Status so gerne wissen wollen... Aber ich schreibe ihnen mal, was in den letzten Monaten der Fall war.

Dazu ein paar Vorinformationen:

Da meine Geschäfte zusammengebrochen sind:
x Flamberg Audio OHG: Der Geschäftspartner hat sich nach dem Chaos mit einem anderen Bekannten zusammengetan; die haben nun eine sehr erfolgreiche Reparaturwerkstätte;

x Feuerwehreinsatzpläne/Fluchtwegpläne/Ex-Schutz-Dokumente: immer grössere Verzögerungen so dass Kunden abgesprungen sind wg. meiner Unfähigkeit länger am Computer zu arbeiten &mich zu konzentrieren->Kopfweh ..hatte ein Bekannter (Professor) die Idee, ob ich nicht Elektrotechnik studieren wollte/könnte. Der Neurologe war begeistert; mein Vater auch, weil ich dann sein Ing-Büro weiterführen könnte (Er ist schon 69Jahre alt(!)). Ich studiere nun im 2.Semester Elektrotechnik. Das läuft leider nicht so gut. Gründe waren/sind:

x Natürlich ich mit meinen Voraussetzungen (Posttraumatische Belastungsstörung, Blutdruckentgleisungen bis 270/180 & quälende Kopfschmerzen -seit [DAX-Firma]-terror).

x Ein Professor, der normal nur an der Universität unterrichtet, war das erste und anscheinend einzige Mal an der FH eingesetzt; ausgerechnet in dem 1./Sommersemester, an dem ich dort mit dem Studium anfing: Er stellte sich gleich vor als "von Infineon kommend" [Anm.: beruflich; bevor er Professor wurde]. Da hat sich sofort etwas in mir "versteinert". Das war ein echtes Problem

x ein anderer Professor der davon sprach "kleine Gruppen zu machen" damit diejenigen Leute, die nicht so regelmäßig Anwesend sind "Druck aus der Gruppe bekommen"; -dann bräuchte er das nicht machen (Druck ausüben). Ist natürlich mit einer PTBS ein elementares Problem. Gruppenarbeit mit dem Asperger-Syndrom sowieso.

x weitere Professoren, die davon erzählen dass "Regensburg" besonders herausragend ist beim Stoff im Vgl. zu anderen Hochschulen; der Stoff sicherlich umfangreicher; & mind. 60 eher 80 Wochenstunden intensive Arbeit fürs erfolgreiche Studium nötig sind; Nebenjobs bei E/I-Technik "gar nicht gehen". "Wir sind die Besten; Wir liefern die belastbarsten Ingenieure (sorry Bachelors heisst das ja heute) an die Industrie aus. -klar hat man da mit einem gesundheitlichen Problem die A.#-Karte gezogen. 1x krank und der Rückstand ist kaum mehr aufholbar.

Ich hab zwar eine E-Mail da, in der der Präsident der Hochschule in Chancengleichheit, Inklusion, Integration usw schwelgt; leider fällt [allg.] trotzdem nicht mehr ein als ein Erlass der Studiengebüren, Rampen für gehbehinderte Rollstuhlfahrer und eine viertel-Stunde Prüfungszeitverlängerung für andere Beeinträchtigte. Ich habe, um "Druck" loszuwerden darum gebeten bei mir die Probezeit von 12 Monaten für 60 Credits aufzuheben (mir das Studium selbst einteilen zu können): Wurde abgelehnt.

Im Dezember ist dann etwas passiert: Ich habe, weil ich sehr viel Kopfweh hatte, den Neurologen um eine Bescheinigung gebeten. Darin hat er 2 ICD-Kürzel als Diagnose angegeben. Ein Kürzel hab ich nicht gekannt und diese dann herausgesucht: F91,9G Psychische Störung mit aufsässigem Verhalten & Aggressivität. Das war der Hammer!!!! Das war es genau, wie mich Ixxxxxxx damals in Stellungnahmen darstellen wollte (als ich die Lügen und meine Rufschädigung der Vorgetzten nicht hinnehmen wollte/konnte) Ich war völlig am Ende. Ich hatte mich mit dem Neurologen immer gut verstanden; in der viertel Stunde bei ihm, als er mir diese Bescheinigung ausstellte, hatten wir eine entspannte, sehr freundliche Atmosphäre. Er wollte mein IPad sehen,- er zeigte mir sein neues Apple-Notebook. Ausserdem redeten wir über eine Platine eines Reizwellengerätes, die ich ihm repariert hatte. Aggressivität & Aufsässigkeit ist bei mir auf keinen Fall gegeben; das sagte mir nicht nur mein näheres Umfeld sondern das sagte Gott sei Dank gestern auch der Psychologe ganz eindeutig, bei dem ich immer noch (seit damals) in Behandlung bin. Als ich gestern bei ihm war, war der sogar entsetzt; derart dass er sagte mit dem Neurologen Kontakt aufzunehmen, da es definitiv eine falsche Angabe sei. a) ist es eine Diagnose die aus dem Block der "Kinderdiagnosen" entnommen ist (ICD10) b) trifft es bei mir einfach auch gar nicht zu, da ich mir vor allen Handlungen viel zu viel Gedanken mache und eher 10x abwäge, was ich wie angehe (um ja keinem Falschen Schaden zuzufügen bzw. Schwierigkeiten zu bereiten) ... Das war aber nun gestern; Die Zeit über Weihnachten und Silvester war ganz ganz schlimm für mich, da ich nicht wusste, wem ich denn nun überhaupt noch trauen konnte... Den Fall des "Gustl Mollath" kennend malte ich mir anhand dieses F91,9G die schlimmsten Szenarien aus. Ich kam dann zu dem Schluss dass der Neurologe, -da ich ihm ja ein paar Fragmente der beleidigenden Personalgespräche damals vorspielte -er darüber auch zumindestens verärgert über die Firma war -und mich dieser Fall immer noch stark belastet (PTBS, die Kopfschmerzen, beschädigtes Arbeitsgedächtnis usw), einschränkt und diese Folgen mich permanent an "Damals" erinnern -...dass der Neurologe wohl etwas damit bezwecken müsse. Quasi "etwas anstossen will". Das war die einzige mögliche positive Auslegung, die mir in dem Zustand eingefallen war. Ich habe mich also mit schweren Kopfschmerzen und einem in hohem Maße schwankenden Blutdruck hingesetzt und am 27.12. einen Brief (Einschreiben) an den Vorstand von Infineon geschrieben. Darin forderte ich x angemessenen Schadensersatz x eine Entschuldigung x Richtigstellung meines Arbeitszeugnisses (Die Fehler wurden bis heute nicht berichtigt). Ich legte für den Schadensersatz eine Rechnung bei, die nicht gerade niedrig ausgefallen ist. Positionen sind:

x entgangenes (Netto)-Einkommen,
x Auswirkungen auf mein Haus (keine Heizung seit 2005 als ich die Renovierung abbrechen musste wg. des Psychoterrors; Schimmel, feuchte Wände usw)
x wirtschaftlicher Absturz der Firma Flamberg Audio OHG da habe ich (-was den Schaden bzw. Wert angeht) im Internet nachgesehen, was erfolgreiche Firmen i.d.R. nach 5 Jahren wert sind; natürlich habe ich unsere Firma mit der fast-Spitzengruppe verglichen d.h. ausserordentlich erfolgreiche Geschäftsentwicklung; immerhin hatten wir für die Continental AG Nockenwellensensorsimulatoren und für EMV-Tests HF-feste Schaltungen entwickelt und gebaut; wir waren auf "Augenhöhe" mit anderen Ingenieurbüros. Sogar darüber, weil von uns nie eine "Loadbox" im EMV-Labor abgebrannt ist. Ausserdem fertigten wir Kabelbäume an und entstörten z.B. erfolgreich das Josephs-Krankenhaus in Regensburg, woran andere Fachfirmen reihenweise gescheitert waren. Wir hatten auch von Seiten der Kammern beste Prognosen. Auch hinsichtlich der Hifi/High-End Röhren& Transistorverstärker.
x Abbruch der Einschreibung bei der University of Phoenix, damals auf Anraten meines Arztes zu der Zeit, als ich am Schlimmsten bei der Firma behandelt wurde
x Zusammenbruch der Tätigkeit mit den Feuerwehreinsatzplänen, Fluchtwegpläne und Ex-Schutz-Dokumente für Firmenkunden & Vater.

Die Rechnung ist nicht niedrig ausgefallen, das muss ich schon zugeben. Aber der Schaden, den ich ausrechnete, ist mir definitiv entstanden. Ausserdem dachte ich mir, da er im Bereich der Einkommen von Vorsänden liegt, dass das, was ein Vorstand in der Zeit so erarbeitet -das habe ich an Qualen und Schäden locker erlitten (Netzhautblutungen, PTBS, Blutdruckentgleisungen, permanente Schlaganfallgefahr, geplatzte Adern, so dass z.B. meine Füsse mal bis fast zu den Knien schwarz wurden, Kontaktverluste (habe heute Geburtstag und gerade mal 2 Leute haben mir noch gratuliert; habe fast keine Kontakte mehr). Ich war im Sommer bei einer Podiumsdiskussion eingeladen; als Diskussionsbeteiligter auf dem Podium. Ein anderer Beteiliger war ein CEO einer anderen Dax-Firma; der war schwer entsetzt von dem, was ich schilderte. Aber er glaubte mir das 100%ig! Es kamen dann sogar Vorschläge, was ich so tun sollte um Gerechtigkeit zu erlangen -und wie Sie hat auch er gesagt dass bei diesen ganzen Vorschlägen er weiterhin gut schlafen könnte, da die Juristen der Firmen das alles blockieren könnten. Als ich aber erzählte was ich eigentlich schon vorhätte, da war er doch sichtlich erstaunt "Menschen mit einem hohen IQ sind oft sehr faszinierend" : Denn es gibt ein rel. neues Bundesgesetz in den USA. Nach diesem kann man eine ausländische Firma als Ausländer in den USA verklagen lassen, wenn dies im Heimatland des Klägers nicht möglich ist. Da ich alles probiert habe (Kontakt mit Compliance-Manager& Vorstand, Ämter, Juristen, Gewerkschaft, eigene Initiativen, ausführlichen Bericht an wichtige Aktionäre geschickt, usw) und fast alles abgeblockt wurde, (ein guter Beleg für die Korruption der Justiz in Dt. ist der Fall des "Gustl Mollath") stehen die Chancen ziemlich gut dass ein US-Prozesskostenfinanzierer an dem Fall interessiert sein könnte und der Fall von der US-Justiz angenommen wird. Vor Allem, da der Fall durch die in den USA legalen Tondokumente (der fatalen Personalgespräche, wo die Beleidigungen vorkommen- was die Firma in Stellungnahmen leugnet und (m)einer "verqueren Wahrnehmung" zuschreibt bzw. bösartigem Sabotagewillen) völlig eindeutig ist. Die Firma hat voll zu meinen Lasten, ohne Rücksicht auf meine gesundheitlichen Probleme (hatte damals schon den Schwerbehindertenausweis mit 80%) gelogen. "Diese Verhandlung würde wohl relativ kurz sein", -war die Einschätzung eines Menschen aus den USA einer internationalen Hochbegabtenvereinigung (IQ ab 145). Ich habe also nun erstmal, um das vorzubereiten, eine Rechnung an den Ixxxxxxx-Vorstand geschickt. Darunter habe ich geschrieben:


Hinweis: Diese Rechnung sollte nícht leichtfertig als Satiere abgetan werden. Ich beabsichtige bei Nichtbezahlung (womit ich rechne) ein Weiterleiten an einen US-Prozesskostenfinanzierer (gem. Bundesgesetz) Die oben angegebene Gesamtsumme wird dann lediglich bzw. vorrausichtlich ein Teil von 15-20% der dann zu erwartenden Gesamtsumme sein.

Inzwischen habe ich auch ein Facebook-Konto reaktiviert, mit dem ich den Fall offensiv in die Öffentlichkeit tragen werde. Natürlich mit Hilfe von Netzwerken (Wirtschaftsethik, hochintelligente Leute, Amateurfunker & eine US-Vereinigung/ bei der sich auch Ixxxxxxx-Kunden befinden). Dabei bin ich nun schon gespannt ob ein korruptes System gegen reine Wahrheit, Intelligenz und Ethik ankommt. Das könnte in erheblichen Umfang mehr bewirken als das von mir Geforderte; -Auswirkungen auf die ganze Wirtschaft in Deutschland haben. Seit Bekanntwerden des Fall Gustl Mollath trauen viele diesem System nicht mehr; andere verstehen nun besser, warum Dinge laufen, -wie sie laufen. Ich hoffe, Sie sind von dem Geschriebenen nicht allzu sehr "erschlagen" worden; da ich im Augenblick wieder etwas Kopfweh und hohen Blutdruck/etwas Schwindel habe, kann ich das Ganze nun nicht nochmal groß durchlesen und eventuelle Fehler oder den Satzbau verbessern. Entschuldigen Sie! Ich würde mich auch über eine Antwort von Ihnen freuen; -auch wenn Sie evtl. nicht groß auf die Thematik eingehen wollen oder können; was ich durchaus verstehen kann. Wie ist es Ihnen ergangen? Machen Sie noch Qigong?

Viele Grüße
Sascha Kolb
www.Athrun825.com




Anmerkung: Was von den Verantwortlichen meiner Meinung nach höher gewichtet wird als Wahrheit, Logik/Intelligenz und Ethik ist der Schutz eines bestehenden (offensichtlich sektenartg mafiösen) Systems. "-Ihres Systems-", aus Parteien/Wirtschaftskungeleien; etabliert u.A. durch "Verbindungen" (stud.), wo selbst Juristen/Richter bei Mitgliedschaft nicht mehr als neutral bei gewissen Sachverhalten betrachtet werden können; Beispiel -siehe beim Fall Mollath, wo es höchstwahrscheinlich u.A. um den Schutz eines hochrangigen Partei-Mitgliedes ging (wö../Nürnberg). Solche Zustände sind entsetzlich!

16.Nov. 2012

Hier wie gestern versprochen die Auswertungen. Wie man sieht: Google-Auswertung: einzelne Besucher, Provider-Rohdaten-Auswertung: viel mehr


15.Nov.2012

Ich dachte das Interesse an meiner Seite wäre stark zurückgegangen. Lt. Google-Analytics ging die Zahl der Zugriffe beständig zurück, bis aktuell nur noch einzelne pro Woche auftauchten. Ich hatte schon fast aufgegeben, als ich (nach einer Empfehlung dbzgl.) mal die Rohdaten des Providers anforderte, -Und da traf mich fast der Schlag! Die Rohdaten passen in keinster Weise mit den mir von Google gelieferten Zugriffsdaten zusammen. Lt. Provider (Danke!) wird meine Seite an manchen Tagen -zig-Mal Mal aufgerufen; pro Monat bis zu mehrere Tausend Mal. Ich werde das analysieren und eine Gegenüberstellung zweier Bildschirmabrucke (Goolge / Provider) hier hereinstellen. Es tut mir leid, wenn dadurch die Aktualität gelitten hat. Mein Zustand ist zur Zeit wieder auf einem Tiefpunkt. Ich bin ja an einer Hochsschule eingeschrieben, was mich unheimlich belastet. Ich würde sagen, über das Maß hinaus, das ich ohne weitere gesundheitliche Schäden verkraften kann, wenn ich nicht aufpasse. Mehr dazu in den nächsten Tagen.


29.3.

Mein Zustand ist immer noch etwas labil; mit "Höhen und Tiefen". Heute war ich, da ich seit Dienstag nicht in der Lage war zur Hochschule zu fahren, wieder bei der Hausärztin. Ich habe nun ein anderes Antibiotikum bekommen. Die Augen sind wieder sehr rot, Ohrschmerzen habe ich wieder verstärkt und Schwierigkeiten / Schmerzen beim Atmen. Wenn ich eine Treppe steige komme ich zwar noch oben an, dies aber ohne recht viel weitere Energiereserven...
Von der Firma bzw. meinem ehemaligen Arbeitgeber oder den Aktionärsvertretern, die ich vor der Hauptversammlung angeschrieben hatte, habe ich keinerlei Feedback erhalten. Einen Anruf habe ich auf meinem Handy von einer 0151er-Nummer. Könnte sein, dass sich da wer melden wollte. Bislang habe ich noch nicht zurückgerufen.

Ich ärgere mich auch immer noch sehr über den Brief aus dem Hauptquartier der Firma, wo man geschrieben hatte, dass man sich keinerlei Schuld bewusst sei.... Ich analysiere dass dies wohl typisch für Juristen ist: Keinerlei Schuld bzw. rein nix zuzugeben oder ein Zugeständins zu machen; obwohl Vieles so eindeutig und sogar beweisbar ist
Was würde eigentlich in einem ähnlich offensichtlichen Fall mit einem "Durchschnittsbürger" passieren, der kein Jurist ist? Ich fahre über eine rote Ampel, werde von zig. Menschen dabei beobachtet; baue auch noch einen Unfall. -...und stelle mich hin und streite alles ab. Selbst dass der Unfall überhaupt passiert ist (neben dem Wrack stehend). Würde ich da nicht umgehend in eine psychiatrische Klinik zwangs-eingeliefert werden? Oder zumindestens zur MPU geschickt werden, zur Kontrolle meiner geistigen Fähigkeiten?.
Ich bin wirklich angesichts der völlig fehlenden Einsichtsfähigkeit ziemlich ratlos; -es wurde in unserem Land echt ein schreckliches System dbzgl. etabliert: Debil, krank, unlogisch, dumm, charakterlos....

Man sollte die Entwicklung unserer Kultur nicht, wie dies aktuell der Fall zu sein scheint, in der Hauptsache Juristen überlassen (!) Man sehe sich (Erklärung) nur die Ergebnisse von Intelligenztests (Statistiken) sortiert nach Fakultäten an; da wird einiges klar. (Kann aber sein dass diese Informationen an den Uni-Bibliotheken nur einem kleineren Fachkreis zugänglich sind; ich habe so eine Auswertung mit eigenen Augen gesehen. Voller Freude habe ich eine Bestätigung meiner langjährigen Beobachtungen erhalten:
(landwirtschafltiche Studiengänge, Juristen, Betriebs/Volkswirtschaftler, ... ... viel dazwischen ... .... ,Ärzte, Ingenieure, Philosophen);

was aber nicht heissen soll/darf, dass es nicht auch sehr bzw. hochintelligente Juristen gibt!!! Nur- die allermeisten (statistisch) taugen leider nicht für Positonen an Entscheider-Stellen (z.B. als Politiker). Ein reiner Jurist -egal ob mit oder ohne Doktor-Titel- sollte definitiv nur Anwalt oder Berater (für Fach-Thematik Recht/Gesetzeslage) sein; selbst Richter nicht.). Ferner sollte die Bezeichnung "Rechtswissenschaften" gestrichen werden. Der Historienanteil dieser rein "2-dimensionalen Ausbildung" den Historikern zugeordnet werden. Ethikfragen usw. den philosophischen Fakultäten.


[X]

Status 9.3.


Um ca. 12.45 habe ich die Hauptversammlung verlassen. Die Uhrzeit weiss ich gar nicht mehr so genau, da ich wegen ganz anderer Probleme nicht auf die Uhr geschaut habe. Mir war es in den letzten Tagen ja schon nicht sonderlich gut gegangen, wie ich bereits vor der HV geschrieben hatte. Ich bin aber recht gut hingekommen; die erste Stunde war auch noch ganz OK. Dann ist es mit mir "rapide" bergab gegangen: Die Augen fingen wieder an sehr rot zu werden, ich bekam Kopfweh. Das linke Ohr machte eh zuvor schon leicht Probleme. Dann ist mir auch noch schwindelig geworden, was bei mir ein Alarmzeichen ist. Im Toilettenvorraum merkte ich dann, warum mich manche so anstarrten; ich sah echt schrecklich aus. Gelbliche Gesichtsfarbe, rot gefärbte Augen. Ideal für einen Geisterbahnauftritt. Da ich merkte wie sich der Zustand verschlimmerte und ich schliesslich noch über 120 KM nach Hause hatte, habe ich die Notbremse gezogen. Am Wortmeldetisch zog ich den Antrag zum Tagesordnung-Punk 3 schwersten Herzens zurück. Ich konnte noch längeres Warten (bis endlich die Tagesordnungspunkte an der Reihe waren) nicht mehr durchstehen, ohne gesundheitliche Risiken einzugehen.

Die Fahrt nach Hause war schlimm. Ich stand "etwa einen Meter neben mir", konnte den U-Bahn-Plan kaum lesen und bekam dann auch noch einen "Schüttelfrostanfall". Zu Hause angekommen musste ich mich, ausgerechnet als mich eine Nachbarin ansprach, nahezu übergeben. Ich bin sofort ins Haus und hab mich augenblicklich & erschöpft hingelegt. Nach einiger Zeit bin ich aus dem Bett wieder raus und hab mir eine Wärmflasche hergerichtet. Dann hab ich auch meine Temperatur gemessen; das Ergebnis ist im Bereich des Fiebers gewesen (s.o.).
Heute bin ich sofort in der Früh zur Hausärztin. Von dort weiter zum Zahnarzt, der im Oberkiefer eine defekte Plombe entdeckte, desinfizierte und reparierte. Der Zahn war hinter der Plombe schon bis "innen" durch. Vermutl. war das die Ursache für die Probleme der letzten Wochen. Anschliessend war ich dann noch bei der Augenärztin die auch der Meinung war, dass diese wiederholten Entzündungen von daher kommen könnten.
Jetzt bin ich wieder zu Hause und hab ein Antibiotikum verschrieben bekommen (trotz meiner Vorbehalte).

Selbstverständlich bin ich zusätzlich zu den gesundheitlichen Aspekten ziemlich niedergeschlagen wg. der Sache mit der Hauptversammlung. Dazu schreibe ich in den nächsten Tagen noch. Momentan will ich nur wieder ins Bett.


Hauptversammlung 2012

Ich werde jetzt dann zur Hauptversammlung losfahren. In den letzten Tagen ist es mir gesundheitlich nicht sehr gut gegangen, ich bin aber momentan in der Lage loszufahren. Ich bin schon gespannt, wie es mir heute ergehen wird. Ob man sich über den Gegenantrag lustig machen wird (eigentlich ist er ja eher eine Empfehlung an die Aktionäre zur Nicht-Entlastung des Vorstandes; musste das aber in dieser Form als Gegenantrag formulieren wg. der Veröffentlichung durch d. Firma), ihn möglichst ignoriert .... Ich berichte nach der Hauptversammlung, die von 10 Uhr bis ca. 17 Uhr dauern dürfte...


Februar

Gestern wurde von mir ein Gegenantrag (Entlastund des Vorstands verweigern) via Email und Fax bei meinem ehemaligen Arbeitgeber eingereicht. Die Frist war der 22.2.2012, 24:00 Uhr.

Begründung des Gegenantrages:
Als Aktionär und ehemaligem Mitarbeiter liegen mir nicht nur die meist hochmotiviert für den Erfolg der AG arbeitenden Menschen der Firma sehr am Herzen, sondern auch die Einhaltung gundlegender sozialethischer Normen. Es wäre dringend erforderlich gewesen, insbesondere da dies auf der letzten Hauptversammlung bereits angemahnt wurde (Vertreter v. Union Investment), den aktuellen Firmenstatus hisichtlich der Einhaltung dieser Normen besser zu überprüfen und dies aktiv zu kommunizieren. Auch eine Analyse der letzten Jahre durch eine unabhängige Stelle (Zertifizierung; billiger/minimum: z.B. wirtschafts- und sozialethische Fakultät einer Universität; etwa Eichstätt; Rahmen einer wissenschaftlichen Master-Arbeit) wäre aus meiner sicht nicht nur wünschenswert sondern sehr dringend notwendig gewesen.

Heutzutage gibt es ja unseligerweise immer noch viele Firmen die für (un)verhältnismäßig geringe Vorteile in Kauf nehmen, dass Mitarbeiter und deren Familien völlig aus der Bahn geworfen und hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt werden (StW. posttraumatische Belastungsstörung, Burnout-Syndrom, ...). Es entstehen dabei regelmäßig bzw. viel zu häufig hohe Schäden für Gesellschaft, Sozialkassen, die Wirtschaft selbst -und nicht zuletzt beim Betroffenen. Da ein nennenswerter Prozentsatz von Aktionären ein Problem mit "blutbefleckten Aktien" im Depot & Verlustängste (Renommee, Haftungsriskiken) hat, ist es unerlässlich der Thematik die nötigen Ressourcen zukommen zu lassen. Eine Vernachlässigung wird als Managementfehler betrachtet.

Mit freundlichen Grüßen
S.K.
athrun825@planet.ms
www.athrun825.com


Zum Jahreswechsel hatte ich ja die Firma angeschrieben (siehe nächsten Punkt/Januar). Es ist eine recht neutral-freundliche Antwort gekommen. Ärgerlich allerdings: "nach umfassender Prüfung des Sachverhalts können wir allerdings nicht nachvollziehen, inwiefern der Abschluss des damaligen Aufhebungsvertrages unter sittenwidrigen und verabscheuungswürdigen Umständen zustande gekommen ist". Die nächsten Tage werde ich noch Stellung beziehen zu der Liste mit den geistigen Dimensionen. Fachleuten ist aufgefallen, dass sie in gewisser Weise zusammenpasst mit Abraham Maslows Bedürfnispyramide. Von daher ist sie doch recht spektakulär.
Desweiteren über die 2.Stufe und meine Sicht bzw. Kritik an vielen Juristen und Betriebswirtschaftlern. Man kann kaum übersehen, dass ich durch die Art und Weise der Formulierung etwas erreichen will. Eine Kurzerklärung: Es macht keinen Sinn sich über den schönen Lack eines Autos zu unterhalten, wenn es als Totalschaden völlig verbeult im Graben hängt (!)
Auch werde ich deutlicher darauf eingehen, warum ich die Sache mit Prozentrang >99,5 (IQ) so hervorgehoben habe: Kurz: Ich wurde massiv in die Ecke gedrängt. Z.T. auch von Therapeuten. Stellenweise hatte man (vor allem in der Personalabteilung) mich wie einen "besonders dummen" Menschen behandelt . Man sprach langsamer, deutlicher, fragte nach, ob ich denn dies oder das auch verstanden hätte usw.. Die Hintergründe folgen die nächsten Tage.


aktueller Status Januar 2012

Am Ende des letzten Jahres ist es mir leider nicht so besonders gut gegangen, weshalb Einträge hier etwas selten geworden sind. Ich werde versuchen dies jetzt wieder zu ändern und öfter zu berichten. Zum Jahreswechsel habe ich der Firma wieder einen Brief per Einschreiben mit Rückschein übersandt. Ich erklärte dies mit "juristischen Gründen" (Verjährungsfristen). Ausserdem forderte ich den Aufhebungsvertrag für nichtig zu erklären (Sittenwidrigkeit). Ich setzte eine Frist bis zum 18.1.2012. Sollte ich bis dahin keine Antwort erhalten -so schrieb ich- gehe ich vom Einverständnis der Firma aus, bei der kommenden Aktionärshauptversammlung meine Personalgesprächsmitschnitte verteilen zu können. Ausserdem würde ich dann gerne von meinem Rederecht als Aktionär gebrauch machen und einen Beitrag (Erklärung: zu Gegenanträgen; Entlastung des Vorstandes z.B.) zu liefern (Firmenethik usw).
Einen guten Hinweis habe ich bekommen: Ich solle doch bei meiner Rechtsschutzversicherung (Allianz) mal qualifiziert anfragen oder anfragen lassen ob diese etwa in einer Geschäftsbeziehung zu meinem ehemaligen Arbeitgeber stehen. Denn oftmals haben Firmen die Risiken durch solche Vorgesetzte wie sich sie hatte, durch eine Haftpflichtversicherung (Managerversicherungen..) abgedeckt. D.h. eine Entschädigung müsste dann evtl. von der selben Versicherung gezahlt werden wie diejenige, bei der ich meine Rechtsschutzversicherung habe... Das würde ein weiteres Puzzleteil ergeben (warum die Rechtsschutzversicherung sich lange nicht einmal gemeldet hatte auf meine Anfragen).
Die Einschreibung an der TUM (Techn. Universität München) ist leider schief gelaufen. Ich bekam einen Ablehnungsbescheid, weil ich bestimmte Fristen nicht eingehalten hätte... An einer FH hat die Einschreibung zum Sommersemester geklappt, was mich einerseits erheblich freut, andererseits aber auch Albträume beschert, weil ich doch sehr starke Konzentrationsprobleme (durch die PTBS) habe.
Dabei ist überhaupt die Frage, wie lange die Situation noch durchgehalten werden kann. Ich war Anfang Januar wieder in der Uniklinik zur Untersuchung. Eigentlich -so meinte zuvor eine Ärztin, müsste sie mich sofort stationär einweisen lassen, denn meine "Werte" misst man normal nur bei Leuten auf der Intensivstation oder an Leichen....


..Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen.

Aug. 2011

Leider hatte ich seit April keine Neuigkeiten eingetragen. Es gibt auch nicht so besonders viele. Ich muss sagen, dass all die Ding, die ich als Tipps usw bekam, oft nur zu Verzögerungen oder gar zu gar nichts führten. Am besten bin ich meist "gefahren", wenn ich nach eigenem Gefühl und Ermessen handelte. Die Rechtsschutzversicherung z.B. meldet sich nicht mal bei mir. Nach der Anfrage kam nicht einmal eine Antwort. In der Vergangenheit- was hatte ich da Anrufe bekommen von dieser Versicherung (A......) wenn es darum ging etwas neues abzuschliessen oder den Versicherungsumfang der einen oder anderen Police anzupassen. Doch kaum ist man auf etwas dringend angwiesen was vielleicht Geld kosten könnte, hört man nichts mehr von denen. Ich wurde ja auch nicht informiert, ob evtl meine ehemalige Anwältin eine Stellungnahme dort abgegeben hat. Hat auch sie mich dargestellt, wie es die Firma tat? Dann würde es mich jedenfalls nicht wundern. Von der Firma gab es auch keinerlei Reaktion; auch nicht von der von mir angeschriebenen Aufsichtsrätin. Bei einem Gespräch mit dem Psychologen, den ich speziell auf die Neuroleptika-Gabe ansprach, sagte er mir folgendes: Das Neuroleptika wurde mir vermutl. verschrieben, damit ich mich nicht so aufrege. Nicht, weil man mir nicht glaubt. Das stellt natürlich manches in ein (leicht) anderes Licht. Meine Glaubwürdigkeit zu den Methoden ist nun v.A. deshalb hoch, weil eine ehemalige Mitarbeiterin, die viel mit der Personalabteilung dort zu tun hatte, auch in Psychologischer Behandlung ist. Ich will ausdrücklich darauf hinweisen: Ich habe auf der Hauptseite, als ich davon geschrieben habe dass

x offensichtlich personelle Konsequenzen erfolgten (sicherlich erfolgten diese, -nur dass das etwas mit mir zu tun hat, würde natürlich nie jemand zugegeben. Rein statistisch ist die Häufung meiner Meinung nach aber sehr auffällig
x ich denke dass die ethische Situation in der Firma aktuell besser wird

ich ein "Türchen" aufhalten wollte, mit Hilfe dessen man unter einer gewissen "Gesichtswahrung" besser hätte handeln können. Ich berichtige dies hiermit, denn jemanden der in ernsthaften Schwierigkeiten durch diese Firma steckt derart zu ignorieren, ist auch eine Antwort: Diese Firma ist es nicht wert, dass man auch nur einen Euro in sie investiert! Bewerben Sie sich dort nicht. Verwenden Sie bitte keine Komponenten für neue Entwicklungen. -Solange bis diese Firma, so wie es auch andere DAX-Firmen machen, zu der ethischen Lage in der Firma zumindest in den Hauptversammlungen (als festen Bestandteil) Stellung bezieht.
Verschiedene "Elemantargemeinheiten" hatte ich sogar weggelassen, wenn es mit der Anwältin zu tun hatte; denn sie ist eigentlich zu mir immer furchtbar nett gewesen. So z.B. rief sie mich eines Tages bei meinen Eltern an und fragte mich, ob ich denn wieder bei der Firma anfangen würde. Ich sagte "Ja", ich würde gerne helfen etwas neues aufzubauen. Nach dem Telefonat habe ich nie wieder etwas von ihr gehört. Der (vermutlich) juristische Hintergrund: Hätte ich "Nein" gesagt, hätte die Firma in Zukunft bei einer eventuellen Gerichtsverhandlung ja leicht sagen können: Wir haben ihm ja das Angebot gemacht dass er wieder anfangen kann. Er lehnte ab und ist somit selber schuld an seiner wirtschaftlichen Situation. Das ich aber "Ja" sagte, passte glaube ich, gar nicht ins Konzept.

Eine weitere Neuigkeit gibt es doch noch: Ich versuche mich aktuell für ein Studium einzuschreiben. Ich war bereits bei der Studienberatung an einer FH, warte aber immer noch (seit ca. einer Woche) auf eine Antwort von der TU.

Status 7.4.2011

Ich hatte ein paar interessante Gespräche, teilweise bei persönlichen Treffen. Eine Information hat mich etwas erschüttert: Angeblich, - gut passen würde es - hat eine (Führungs-)Person der Firma sogar Vorträge darüber in München gehalten, wie man "Mitarbeiter" abbaut; sie dazu bringt, die Firma zu verlassen. Über weitere Hinweise dazu bin ich jederzeit sehr dankbar. Ich sammle in dem Zusammenhang alles Verfügbare.
Ich bin momentan am Überlegen, ob ich in der Sache nicht doch noch einmal die Hilfe eines Rechtsanwaltes in Anspruch nehmen sollte; das "System wäre nicht so schlecht", wie es sich mir z.Zt. darstellt. Dazu muss ich erwähnen, dass ich einige Artikel im Internet zu Mobbing, Psychoterror und Zwangspsychatrisierungen [Beispiel] gelesen bzw. angesehen hatte, bei denen einem häufig das kalte Grausen kommt. Es gibt sogar Gesetze, die Angriffe auf renommierte Institutionen (z.B. Justiz) verbieten, selbst wenn sie (aufgrund Wahrheit) gerechtfertigt wären. Das stellt in meinen Augen den Rechtsstaat und seine Glaubwürdigkeit in Frage, Deshalb habe ich auf der Hauptseite geschrieben dass ich Zustände befürchte, wo Wahrheit nicht zum Recht führt. Es aber gibt durchaus auch viele Juristen, die ähnlich "intakt" denken. Eigentlich wollte ich in einer öffentlichen Ausschreibung einen Anwalt suchen, was nach ein paar Gesprächen aber zurückgestellt ist. Ich kläre z.Zt. Möglichkeiten ab; insbesondere warte ich seit über 3 Wochen auf eine bestimmte Rückmeldung. Ich hatte übrigens zwei Funktionäre der IGM in Regensburg angeschrieben; einer davon ist im Aufsichtsrat der betreffenden Firma. Keiner von beiden hat in irgendeiner Form eine Rückmeldung gegeben; wie bei der Firma ignoriert man mich auch dort völlig. Ich werde in den nächsten Tagen verstärkt eingescannte Originaldokumente hier verlinken um meine Glaubwürdigkeit sicher zu stellen. z.B. einen Beurteilungsbogen, (...wird noch fortgesetzt)

Status 7.3.2011