Ein Leserbrief vom 12.7.2010 Zum Thema: Hochintelligenter Seriendieb (17j) nach Flucht gefasst
Kein Mensch wird "böse" geboren. Und keiner hier, einschließlich ich, kennt die Geschichte dieses Menschen. Ich selber habe aber Erfahrungen mit Lehrern, Mitschülern, sog. Freunden und auch IQ-Angelegenheiten, die mich durchaus verstehen lassen, dass ein Mensch regiert wie dieser hier. Vor allem wenn jemand einen hohen IQ hat, "drehen" manche Menschen in dessen Umfeld regelrecht durch.. Denn einen IQ kann man sich nicht durch lernen oder irgendwelche Anstrengungen antrainieren- bzw nur in ganz geringem Umfang. Die Denkfähigkeit ist Natur- oder wie manche sagen würden- Gott-gegeben. Das lässt vor allem die Menschen ihre Grenzen erkennen, die ansonsten sich für herausragend und wichtig halten. Da sind Konflikte, die praktisch immer vom Umfeld ausgehen, vorprogrammiert. Diese machen einem das Leben wirklich zur Hölle. Und zwar in einem Ausmaß, dass man sich häufig am liebsten umbringen würde. Man wird mich wohl zerreissen oder am liebsten einen Scheiterhaufen aufschlichten wollen; aber ich bringe das jetzt trotzdem: Keiner hier würde Gesetze oder Regeln von Affen befolgen. Weil sie sehr primitiv wären. Affen können aber in IQ-Tests so mit 40 abschneiden.... Das ist zum Bevölkerungsmittel 100 ein Unterschied von 60. Wie also sieht ein Mensch wohl mit einem IQ von 160+ diese herrschende Kultur der Menschen? Was ich damit sagen will? Hochintelligente Menschen passen nicht in diese Kultur. In einer zivilisierten Welt darf es nicht notwendig sein, sich 2-dimensional denkenden Menschen intellektuell (Denkweisen...) unterorden zu müssen. Da geht Kreativität und noch viel mehr kaputt. Errungenschaften, die heute gang und gäbe sind, stammen nämlich hauptsächlich von solchen Menschen. In der heutigen Zeit lehnen immer mehr hoch- und höchstintelligente Menschen eine Zusammenarbeit ab. Siehe z.B. der russischen Mathematiker, der nicht mal die ausgesetzte Belohnung für die Problemlösung haben will. Oder Mitglieder von Hochbegabtenvereinigungen, die ihr Potential nur noch an Spieleabenden nutzen. Da geht etwas kaputt in der Gesellschaft. Das ist aber nicht der Verdienst der Menschen mit einem hohen IQ, sondern das sog. "Mauern" von zweidimensional denkenden Menschen, denen es auf Profit, Macht, persönlichen Reichtum ankommt. Die alles festschreiben- in Gesetze verpacken müssen. Bis ins Detail. Ein Leben strengstens nach Vorschrift. Das ist unnatürlich und führt zu schädlichen Entwicklungen bei denen, die Bedarf auf Entfaltungsfreiheit im besonderem Maße haben. Schulpflicht für solche Leute ist z.B. ausserordentlich schlimm.